News Renault: Mit dem Ampere zur "Renaulution" - Projekt "ElectriCity" - Produktion Douai, Maubeuge und Ruitz sowie in Cléon

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    Renault: Mit dem Ampere zur "Renaulution"


    Auszug:

    "Wenn es nach Renault geht, dann schlägt Europas elektrisches Herz im Norden Frankreichs. Ein Jahr nach dem Start des Projekts Ampere, der Zentralisierung aller Aktivitäten rund um E-Mobility in und um Douai, zogen die Franzosen eine erste Bilanz.


    Gegen China ist auf dem Markt von E-Autos nichts zu holen, deshalb geht es nur mit China. Das ist, kurzgefasst, die Strategie von Renaults Elektrosparte Ampere. Deren Manager wie etwa Philippe Brunet, als Senior Vice President Powertrain und EV Engineering zuständig für die Antriebsstränge und die technische Entwicklung, sind wild entschlossen, einen europäischen Gegenpart zu der übermächtigen chinesischen Elektro-Phalanx zu schaffen.


    Zu diesem Zweck wurde vor einem Jahr Ampere ins Leben gerufen. An vier Standorten, drei davon dicht beieinander im Départmement Pas-de-Calais in Douai, Maubeuge und Ruitz sowie in Cléon in der Normandie (hier werden die E-Antriebe hergestellt) wächst das Projekt "ElectriCity" zusammen. 11.000 Mitarbeiter, die überwiegende Zahl in Douai, arbeiten daran, das so trotzige wie ambitionierte Ziel von Renault-Boss Luca di Meo und seinem Team zu erreichen. "Die eigentliche Frage ist doch, ob wir in der Lage sind, die europäische Industrie gegenüber den Chinesen wettbewerbsfähig zu machen", so di Meo in Douai. Und fügte hinzu "Wir versuchen es immerhin."


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    Und auch Mitsubishi hat die Entwicklung eines Fahrzeugs im C-Segment bereits bei Ampere in Auftrag gegeben. Der Elan, mit dem man bei Ampere an die Mammutaufgabe herangeht, den Rückstand Europas bei der E-Mobilität China gegenüber aufzuholen, scheint erste Früchte zu tragen. In Douai laufen aktuell der neue Renault 5, der Mégane und der Scénic vom Band, 2025 kommen der Renault 4 sowie der Alpine 290, die Sportvariante des R5, hinzu. Auch das Mitsubishi-SUV, soll ab 2025 in Douai vom Band laufen. Zwei Plattformen stehen Ampere derzeit zur Produktion unterschiedlicher Fahrzeuge wie dem größeren E-Sportler A390 und dem Mitsubishi sowie den kompakteren Autos zur Verfügung: die AmpR Medium Plattform für die größeren und die AmpR Small Platform.


    Renaults Gigafactory vor Ort


    Der neue R5 E-Tech Electric benötigt für seine Komplettfertigung unter zehn Stunden. Neben der Optimierung der Produktion bei Ampere legen die Franzosen auch höchsten Wert auf Forschung und Entwicklung. So sollen bereits ab 2026 LFP-Batterien (Lithium, Eisen, Phosphat) in den Autos verwendet und ab 2028 kobaltfreie Akkus eingeführt werden. All das geschieht in Kooperation mit dem Batterieriesen AESC, der in Douai eine Giga-Fabrik hochzieht, die bereits produziert, aber 2025 komplettiert werden soll." (...)


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    Renault: Mit dem Ampere zur "Renaulution"
    Wenn es nach Renault geht, dann schlägt Europas elektrisches Herz im Norden Frankreichs. Ein Jahr nach dem Start des Projekts Ampere, der Zentralisierung aller…
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    https://insideevs.de/news/746830/renault-twingo-etech-electric-innenraum/